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Véronique de la ChansonVéronique de la Chanson - Foto: Jutta Hannemann

Véronique de la Chanson – kurz Vero – kennen einige bereits als Songschreiberin und Gitarristin aus ihren früheren Bands (The Boonaraaas – Düsseldorf, DollSquad – Melbourne, The Cherrypops – Essen, Orange Crush – Mülheim a. d. Ruhr).

 

Veros Einflüsse kommen aus den Sixties. Sie liebt Powerpop, Rock, Garage und Soul. Nicht verleugnen lässt sich als Einfluss auch die Neue Deutsche Welle, denn mit dieser Musik ist sie aufgewachsen. Vero hat ein Faible für gute Melodien, Tanzbares und verzerrte Gitarren. Ihr gefallen eingängige 'Schrammelpop'-Songs, die gute Laune versprühen. Spätestens wenn das Publikum mitsingt ist sie restlos begeistert.

 

Nach ihrer Zeit als Gitarristin in verschiedenen Girl-Groups steht sie nun selbst am Mikrofon. Charmante deutsche Texte Die Texte erzählen teilweise Geschichten und sind sprachlich teils abstrus, lustig, aber immer charmant. Neben verschiedenen menschlichen Befindlichkeiten geht es um Irrsinn, Verzweiflung, Verderben, Vampire und den Teufel höchstpersönlich!

 

Must-Have für Fans von Nena, Ideal, Lassie Singers, Die Ärzte, Superpunk, Stereo Total, Cindy Lauper, The Bangles, The B-52s, The Sonics und weiteren unzähligen Sixties-Garage-Bands

 

>> Zur Webseite von Véronique de la Chanson

 

 

 

 

Krach Capella NigraKrach Capella Nigra

Krach Capella Nigra spielen eigenwillige und vor allem tanzbare Musik von Polka bis Chanson - mit folkloristischen Einflüssen von der Nordsee bis an den Ural. Mal energetisch, ausgelassen, beinahe Punk-lastig, mal etwas melancholischer begeistern Krach Capella Nigra ihr Publikum mit ausgefallenen Rhythmen und Harmonien und mal poetischen, mal politischen Texten. Die Band vereint Musiker aus unterschiedlichsten Genres, alle eint aber die Lust am Experimentieren und die Liebe zur osteuropäischen und Roma-Musik. Sängerin Nina Krienke verbrachte über ein Jahr in Rumänien und lernte Land, Leute, Sprache und Kultur kennen, dieser Einfluss ist bei Krach Capella Nigra unüberhorbar. Wer mit Freuden musikalische Reisen unternimmt, ist hier richtig – Dancers Welcome!

 

LINE UP
Nina – Vocals
Sean – Geige/Banjo/Gitarre
Yannick – Gitarre/Akkordeon
Jonas – Bass
Simon – Drums

 

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The ShanesThe Shanes

Authentisch und stilsicher spielt das Sextett aus Trier das Gebräu aus europäischem Folk, Americana und Rock'n'Roll - und zwar auf einem Instrumentarium, welches origineller, passender und interessanter nicht sein könnte: Akkordeon, Geige, Pedal-Steel, Banjo, Mandoline, E-Gitarre, Bass und Drums!

 

Legen Flogging Molly oder die Dropkick Murphys plötzlich Wert auf Abwechslung? Singt Bob Dylan etwa neuerdings bei den Pogues? Machen die Transylvanians oder 44Leningrad auf einmal auf Country? Solche Fragen schießen dem geneigten Hörer durch den Kopf, wenn er von The Shanes noch nie gehört hat und zum ersten Mal mit der Band konfrontiert wird.

 

Dass THE SHANES mittlerweile noch frischer als in den Anfangstagen 91/92 Jahren klingen, liegt daran, dass sie all die Fehler, die Ihre Kollegen in Sachen Folk-Rock machten, stets vermieden haben. Sie leisten sich weder missionarischen Ernst noch bemühten Witz oder Bierseligkeit. Sie verbreiten Partylaune ohne anbiedernd zu sein. Sie tun nicht so als seien sie etwa Iren, Amerikaner oder Russen. Sie sind weder krampfhaft originell noch rein epigonal. Sie finden einen Mittelweg, auf dem sie alle Kräfte darauf verwenden, sich von allen denkbaren Vorbildern aus dem weitgefassten Folkbereich, aus Country/Americana und Rock diejenigen Elemente zu schnappen, die sie selbst fasziniert haben. Besonders gut gelingt es ihnen, die leichte Bohéme-Attitüde der Folkszene mit der Kammerwärme des Country und der Power des Rock'n'Roll zu kombinieren. Jetzt in neuer Formation mit dem Briten Chris Birch (fiddle) und Nataša Grujović (Ex-Jugoslavien) am Akkordeon!

 

LINE UP
Kornelius Flowers: Vocals, Guitar
Chris Birch: Fiddle
Nataša Grujović: Akkordeon
Warpig Stoffregen: Guitars, Banjo, Mandolin
Herr Dannehl: Bass, Vocals
Börgermeister: Drums, Vocals

 

DISKOGRAPHIE
1992: songs from the urban country hell (strangeways/indigo)
1993: polka hard (strangeways/indigo)
1994: love will tear us apart – Vinyl-Single (strangeways/indigo)
1995: these days EP (strangeways/indigo)
1996: Budapest Sessions feat. VEZERKAR (HU)
1998: 5 Years of Hard Polka 1993-1998
2001: The Haunted House Of Polka (Pinorrekk/Edel)
2005: Pölka (SumoRex/Broken Silence)
2007: Polka over Serbja – live in Chośebuz (SumoRex/Broken Silence)
2009: Squandering Youth (SumoRex/Broken Silence)
2011: Home For Christmas (SumoRex/Broken Silence)
2013: Road Worrier (SumoRex/Broken Silence)
2015: The Girl Who Lives On Heaven Hill (SumoRex/Broken Silence)

 

>> zur Webseite von The Shanes

 

The Girl Who Lives On Heaven Hill (from the album "Road Worrier")

 

 

 

 

 

Ben Wood InfernoBen Wood Inferno

"You think you know what rock'n'roll is all about? Well, you fuckin' don't till you haven't heard the album "Wilder Wilder Faster Faster"!" Ben Wood veröffentlicht nach dem Live-Album "flames baby flames !!" von 2015 das Studiodebut des infernalischen Triumvirats.

 

Neun brandneue, ozonschädliche Songs in ungebremstem, Tod und Teufel trotzendem Sound. Zwischen Bluessumpf und Weltraumexplosion haut sich die Band arschlinks und zurück durch das Trash-Garage-Psycho-Rock'n'Roll Universum. Die Inspirationen der kaustischen Klangattacken auf "Wilder Wilder Faster Faster" finden sich hörbar bei Bo Diddly, The Cramps, Jon Spencer und dem Untergang der Welt, wie wir sie zu kennen glaubten.

 

Furchteinflößende Fuzztone-Tragödien wie der Albumopener "Blues Ex Machina" oder das pathologische "Trashedy" zeigen die Band in einem, selbst für eingefleischte Fans, ungeahntem Höchstformat. Neben schaurig-schizophrenetischer Komik findet sich auch auf diesem Album der politische Spott der Vorgängeralben wieder: das sardonische "I Never Liked You Anyway" oder das Kadavergehorsame entlarvende "Marching Off To War" sind Rock'n'Roll Faustschläge par excellence und zeigen den Renegaten Ben Wood einmal mehr als Meister des Zorns und wendigen Zyniker.

 

>> Webseite Ben Wood Inferno

 

Blues Ex Machina

 

 

 

 

 

Ivan Ivanovich & The Kreml KrautsThe Kreml Krauts

Ein Fetzen Ska, ein Splitter Russland und eine Lache aus verschüttetem Punk fließen aus elektrischen Gitarrenbässen über Horn und Saxophon. Darauf tanzen Ivan Ivanovich and the Kreml Krauts. Eine Posaune und ein Akkordeon, das des A-Molls nicht mächtig ist, bringen Euch Ost-Europas Melodien ins Herz. Mit einer von Wein und Wolga ausgewaschenen Stimme singen Ivan Ivanovich and the Kreml Krauts Euch dazu Lieder von Schnitzel, Wodka und Schmerz.

 

LINE UP

Ivan Ivanovich: Vocals, Akustikgitarre
Yannick Thesen: Akkordeon
Daniel Kröger: Horn
Reimar Schenkluhn: Posaune
Philipp Zapf-Schramm: Saxophon
Dimitrij Gede: E-Gitarre
Jonas Jutz: Bass
Pascal Kimmich: Schlagzeug

 

>> zur Webseite von Ivan Ivanovich & The Kreml Krauts

 

Moskau Berlin Madrid

 

 

 

 

 

 

The CherrypopsThe Cherrypops

Cherrypop – das ist süß wie auch kernig und vibriert zwischen sweeten Mädchenstimmen, kernigem Beat mit 60s-Attitüde und charmant-abstrusen deutschen Texten. Die Songs verschmelzen Powerpop-Verve mit 1-2-3 Punkriffs. Unbekümmert und voller Energie springen die fünf Mädels und Jungs der Cherrypops auf die Achterbahn großer Gefühle, enttäuschter Hoffnungen und absurder Begegnungen, ohne sich dabei allzu ernst zu nehmen.

 

Im März 2011 erschien das Debüt "Wolken Zucker Himmel" auf dem Essener Indie-Label "New Lifeshark". Die Songs liefen fortan nicht mehr nur auf dem privaten Mixtape sondern im Radio. Titelsong „Wolken Zucker Himmel“ schaffte es mit seiner hymnisch-himmelstürmenden Lebenslust auf die internationale Girl-Band-Compilation „Hellbound Honeys“ des australischen Kult-Labels „Off The Hip“ und auf die Hitlists von 1Live, Radio FSK und Radio Eins.

 

Ende 2013 lieferten The Cherrypops mit der 7"-Vinyl-Single ¡POP! (auch als CD erhältlich) endlich Nachschub in Sachen kirschensüßer Pop-Hits. Das Mini-Album hält, was der Titel verspricht und beschert den Zuhörern sechs Power-Songs rund um das Auf und Ab des Lebens.

 

¡POP! ist eingängig, verträumt, echt sauer und ganz gradeheraus. Sechs Popsongs mit Ohrwurm-Qualität werfen Pop, Rock & Power Pop in einen Topf und würzen kräftig mit einer Prise 60s Garage, etwas NDW und charmant-abstrusen deutschen Texten nach – und laufen auch wieder im Radio.

 

In der Heimat der Cherrypops hielt sich "Ich würde lieber ein Mädchen küssen als einen Jungen wie dich" für elf Wochen in den Ruhrcharts von Radio Essen, aber auch international sind die Cherrypops bei Radio Onda Madrid, WFMU New Jersey, WMBR Cambridge, Radio FRO Austria, PBS Melbourne, Triple R Melbourne, u.a. vertreten.

 

Die deutschen Texte kommen auch live sehr gut sowohl beim heimischen als auch beim ausländischen Publikum an, was die drei Damen und die zwei Herren der Cherrypops zuletzt bei ihren Auftritten in Liverpool und Manchester unter Beweis stellten.

 

>> zur Webseite von The Cherrypops

 

Ich würde lieber ein Mädchen küssen als einen Jungen wie dich 

 

 

 

Kornelius FlowersKornelius Flowers

 

KORNELIUS FLOWERS ist in erster Linie als Sänger und Gitarrist von THE SHANES aus Trier bekannt, mit denen er bereits seit über 20 Jahren auf der Bühne steht, etliche Alben veröffentlicht hat und Sachen Folk, Polka, Country und Rock’n‘Roll durch die Clubs in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich, UK und den USA tourt.

 

Für sein erstes Soloalbum besinnt sich Kornelius Flowers zurück auf die 80er, orientiert sich aber auch nach vorne und vor allem nach innen: die Sammlung eigener Songs und eigenwilliger Coverversionen bestechen durch prägnante, fette Rockbeats, melodiöse Keyboards und Gitarren, gepaart mit Songwriter-Manier und cleveren Arrangements. Zu Flowers‘ Einflüssen gehören sowohl US-Neo-Countrymusik, wie zum Beispiel Steve Earle und Dwight Yoakam, aber auch 60s-Beat, Folk- und Garagerock, wie zum Beispiel Bob Dylan, Velvet Underground, Creedence Clearwater Revival und The Sonics.

 

Kornelius Flowers schenkt uns mit mit dem Album Vintage Hedonist hitverdächtige, ins Ohr und die Füße gehende Songs. Unterstützt wird er durch langjährige Weggefährten, allen voran ist Produzent und Bassist Herr Dannehl eine wesentliche Konstante und sorgt sowohl musikalisch als auch produktionstechnisch für ein in sich rundes, stimmiges und authentisches Album, das trotz gewisser Referenzen den Stempel „Timeless“ verdient hat.

 

LINE UP
Kornelius Flowers: Gesang, Gitarre
Herr Dannehl: Bass, Gesang
Jordan Bleu: Schlagzeug

Matt Dawson: Gitarre, Pedal Steel

Noberto Mason: Gitarre

Andy Mullen: Keyboard

 

DISKOGRAPHIE
2016: Vintage Hedonist (SumoRex/Cargo Records)

 

Fire In The Air